Hey Ihr Lieben,
heute gibt es mal einen Blogpost außerhalb meiner normalen Posts, welche ich jeden Mittwoch schreibe.
Gestern war ich bei einem der besten Landschaftsfotografen, den ich kenne, Benjamin Jaworskyj, zum Landschaftsworkshop in der Sächsischen Schweiz.
Das Wetter, naja das ließ für meine Verhältnisse zu wünschen übrig. Ein bisschen weniger Regen hätte es wohl auch getran. 😉 Aber ich war gut angezogen, bin trocken und warm geblieben.
Auch die Uhrzeit, zu welcher der Workshop begann, war nicht wirklich meine. Denn wann stehe ich schon mal 5.10 Uhr in der Sächsischen Schweiz zum Fotografieren. Wer mich kennt, denkt bestimmt, ich war besoffen. 😀 Und vermutlich sah man mir das auch an. Aber hey, was tut man nicht alles, um einen sehr guten Fotografen zu treffen und von ihm zu lernen.
So, und was habe ich gelernt? Gelernt habe ich den Umgang mit dem Polfilter. Das war auf jeden Fall eine super Erkenntnis und das Ergebnis lässt sich in den Fotografien echt sehen. Diese Investition hat sich definitiv gelohnt. Zudem habe ich zum ersten Mal so richtig manuell fokusiert und es war in der Tat nicht wirklich schwer. Man sollte sich nur eben Zeit lassen zum Fotografieren.
Und, was soll ich sonst noch sagen? Der Workshopleiter 😉 war ein ganz normaler Mensch, wie du und ich. Der Workshop war insgesamt sehr entspannt. Es wurde sich gut um uns gekümmert mit Snacks und warmen Getränken. Immer wieder wurde gefragt, ob alles okay ist. Auch wenn der Workshop mehr als die üblichen gekostet hat, an welchen ich bisher teilgenommen habe, hat es sich auf jeden Fall gelohnt.
Es war eben: Raus aus dem Alltag, rein in die Natur mit Benjamin Jaworskyj.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
LG Bitti
sehr schön gelungen, besonders das langzeitbelichtete wasser!
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Danke dir. Bin auch zufrieden mit mir. 😉
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